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Leidest du unter einem schwachen Beckenboden? Dann bist du nicht allein. Es gibt viele Frauen, die nach einer oder mehreren Schwangerschaften einen geschwächten Beckenboden wahrnehmen. Kein Wunder, ist deine Muskulatur in diesem Bereich stark in Mitleidenschaft gezogen, kann dies deinen Alltag beeinträchtigen. Vielleicht kennst du sogar das Problem beim Niesen, wenn etwas Urin abgeht. Doch auch Schmerzen beim Wasserlassen können auf einen schwachen Beckenboden hinweisen. Gegen diese und weitere Beckenbodenprobleme kann jedoch Trampolintraining helfen.
Kann Trampolintraining den Beckenboden stärken? Das Trampolin ist durchaus in der Lage, deine Muskeln im Beckenbodenbereich wieder zu stärken. Dabei ist es wichtig, ein gezieltes Training vorzunehmen, das deinen Beckenboden unterstützt und optimal stärkt. In diesem Rahmen ist es ratsam, regelmäßig Übungen auf dem Trampolin vorzunehmen, um deine Muskulatur zeitnah zu festigen. Somit kann sich dein Beckenboden regenerieren und binnen kurzer Zeit wieder vollständig funktionieren.
Wichtig ist, dass dein Beckenboden stets stabil und flexibel bleibt. Er gehört zu deiner Körpermitte und muss verschiedene Aufgaben erfüllen. Dein Beckenboden ist neben den Haltemuskeln der Wirbelsäule auch für die Rücken- sowie Rumpfstabilität verantwortlich. Daher kann es bei einer Beckenbodenschwäche nicht nur zur Inkontinenz, sondern auch zu Rückenbeschwerden oder Hüftschmerzen kommen. Wenn du diese Schmerzen und Beschwerden lindern möchtest, ist ein Training auf dem Trampolin hervorragend geeignet.
Wie bemerke ich einen schwachen Beckenboden?
Wenn du dir unsicher bist, ob dein Beckenboden geschwächt ist, kannst du ein paar Beobachtungen vornehmen. Somit gehst du sicher, ob dein Beckenboden optimal funktioniert. Kontrolliere, ob du deinen Urin über den ganzen Tag zurückhalten kannst. Es kann immer mal wieder zu Stress- oder Belastungsinkontinenz kommen. Das sind besondere Fälle, die jedoch aufzeigen können, ob dir dein Beckenboden Probleme bereitet. Geht ein wenig Urin ab, wenn du hustest, lachst oder läufst? Dann könnte es sein, dass dein Beckenboden nicht mehr in Form ist.
Hinweis: Nicht nur Frauen leiden oft unter einem schwachen Beckenboden. Auch Männer und Senioren können unter geschwächter Muskulatur in der Körpermitte leiden. Bei Männern ist dies manchmal der Fall, wenn eine Prostataoperation erfolgt ist. Bei Senioren hingegen kann im Alter Inkontinenz auftreten. Doch für jedes Problem gibt es eine Lösung.
Symptome eines schwachen Beckenbodens
Dein Beckenboden hält in erster Linie deine Beckenorgane an ihrem vorgesehenen Platz. Er ist außerdem für die Schließmuskeln verantwortlich. Somit arbeitet er eng mit Harnröhre, Vagina sowie Anus zusammen. Im besten Fall funktioniert alles tadellos und es kommt zu keinen Beschwerden. Treten jedoch Probleme auf, kommt es zu ungewolltem Harnlassen, Organsenkungen oder sogar zu sexuellen Dysfunktionen.
Vor allem beim Sport oder im Alltag kann ein geschwächter Beckenboden Probleme bereiten. Deine Muskulatur ist dann eventuell nicht mehr in der Lage, Urin oder Stuhlgang zu halten. Das macht sich meistens nach großen Kraftanstrengungen im Haushalt oder bei deiner Arbeit bemerkbar. Es kann es zu Harn- oder Windinkontinenz kommen, die nicht selten Scham mit sich bringt. Viele Menschen greifen zu Inkontinenzeinlagen, um sich zu schützen. Mit gezieltem Sport lässt sich die Problematik jedoch ebenso beseitigen.
Ursachen für einen schwachen Beckenboden
Sicherlich hast du dich schon oft gefragt, warum der Beckenboden seiner Arbeit nicht mehr nachkommen kann. Das hat unterschiedliche Gründe. Neben einer Schwangerschaft kann auch Verstopfung den Beckenboden belasten. Wenn du beim Stuhlgang stark und häufig drücken musst, belastet dies deinen Beckenboden. Demnach ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung wichtig, um deinen Stuhl weich und geschmeidig zu halten.
Auch das Alter kann deinen Beckenbereich belasten. Ab einem Alter von 50 bis 60 Jahren kommen die ersten Falten auf. Diese treten nicht nur auf der Haut in Erscheinung, sondern belasten auch das Gewebe. Somit muss dein Beckenboden im Alter noch mehr Arbeit leisten, um seiner Funktion gerecht werden zu können. Ebenso können
- Übergewicht
- Schwangerschaft sowie Geburt
- Schwerstarbeit über viele Jahre
- Rauchen
- chronischer Husten
- genetische Veranlagung
und sogar Diabetes den Beckenbodenbereich belasten und zu Problemen führen. Je eher du die Schwäche deines Beckenbodens erkennst und Vorkehrungen triffst, desto schneller kannst du von einem sorgenfreien Leben profitieren.
Trampolin-Training für einen schwachen Beckenboden
Tatsächlich arbeitet dein Beckenboden wie ein Trampolin. Der Beckenboden bildet einen Muskelbereich, der deine Blase, Darm, Prostata oder Gebärmutter ideal auffängt. Kann der Beckenbodenbereich jedoch nicht mehr voll funktionstüchtig arbeiten, sinken deine Organe ab und können ihrer Arbeit nicht mehr nachkommen. Es kommt zu Schwierigkeiten in deinem Alltag, die deine Lebensfreude beeinträchtigen können. Damit du wieder normal am Leben teilhaben kannst, ohne Probleme wie Inkontinenz fürchten zu müssen, kann Trampolintraining hilfreich sein.
Wichtig ist, dass du die Übungen richtig und regelmäßig ausführst. Nur so kannst du die Muskulatur stärken und die Durchblutung optimal fördern. Ein zu intensives Work-out könnte sich nachteilig auswirken. Daher ist Trampolinspringen wie geschaffen, um dein Becken – das ebenso wie ein Trampolin funktioniert – zu stärken.
Vorteile des Trampolintrainings für den Beckenboden
Ein Trampolin mit einer weichen Federung ist empfehlenswert, wenn du deinen Beckenboden bewusst stärken möchtest. Achte daher auf ein hochwertiges Trampolin, das deinen Bedürfnissen entspricht und dir Mehrwert bietet. Weniger geeignet ist ein Trampolin mit zu harten Stahlfedern, die einen unfreiwilligen Harnabgang fördern könnten. Je besser das Trampolin und je weicher das Sprungtuch ist, desto besser kannst du unangenehmen Urinverlust vorbeugen.
Bei ACON gibt eine große Auswahl an verschiedenen Trampolinen für jeden Bedarf. Große Trampoline sind ideal für Familien, Sportler, Senioren und Menschen mit schwachen Beckenböden geeignet. Es stehen jedoch nicht nur Gartentrampoline, sondern auch Indoormodelle zur Verfügung. Nutze bei Bedarf ein Minitrampolin für den Innenbereich, um jederzeit deinen Beckenboden und deine Fitness zu trainieren. Somit gelingt es dir, bei jedem Wetter und zu jedem Anlass deinen Beckenboden mit hilfreichen Übungen zu stärken.
Verbesserte Stabilität und Kraft
Das Trampolin ist ein ausgezeichnetes Trainingsgerät, um deinem Beckenboden sanft mehr Stabilität und Kraft zu verleihen. Stelle dich dazu einfach mit beiden Beinen auf das Trampolin und schwinge sanft auf dem Sprungtuch auf und ab. Mache diese Übungen anfangs für ungefähr zwei Minuten. Wichtig ist, nicht zu stark zu schwingen, um die Körpermitte nicht zu überfordern. Federe ganz gelassen und lass die weiche Sprungmatte für dich arbeiten.
Du kannst dich auch breitbeiniger auf das Trampolin stellen und somit den Beckenboden stärker fordern. Auch hier ist es maßgeblich, auf deinen Körper zu achten. Führe diese Übung zu Beginn lediglich ein bis zwei Minuten pro Trainingseinheit aus. Richtig ausgeführt, kann sich dein Beckenboden bestens regenerieren und stärker ausbilden.
Erhöhtes Bewusstsein für die involvierten Muskeln
Beim Springen auf einem Trampolin nimmst du deinen gesamten Körper wahr. Das ist den Auf- und Abwärtsbewegungen geschuldet, die du bei jedem Sprung vornimmst. Durch den Druckwechsel deiner Zellen kannst du deinen Beckenboden stimulieren und gleichzeitig die Durchblutung anregen. Dein Beckenboden muss also aktiv mitarbeiten und kommt wieder in Wallung.
Sollte es hingegen zu einem Ziehen im Unterleib kommen oder Rückenschmerzen auftreten, versuche dein Training ein wenig zu reduzieren. Weniger ist mehr. Bleibe trotzdem am Ball und probiere immer wieder neue Variationen aus, um deinen Beckenboden zu stabilisieren und die Muskeln anzusprechen.
Geringeres Verletzungsrisiko bei körperlicher Betätigung
Mit einem Trampolin kannst du deinen Körper fordern, ohne ihn zu strapazieren. Ergänze das Trampolin bei Bedarf mit Sicherheitsnetzen, Matten und weiterem Zubehör, das dein Training unterstützt und das Springvergnügen optimiert. Für jeden Anwender gibt es genau das passende Trampolin, das nicht nur die Fitness, sondern auch den Beckenboden begünstigt. Wichtig ist, dass du dich mit den unterschiedlichen Modellen auseinandersetzt und einen Platz in Haus oder Garten bestimmst, bevor du ein geeignetes Trampolin bestellst. Anschließend steht dem Sport und der Stärkung deines Beckenbodens nichts mehr im Weg.
Verbesserte sportliche Leistung
Mit der Zeit wirst du feststellen, wie einfach das Training auf dem ACON Trampolin ist und wie gut es deinem Beckenboden tut. Achte darauf, nicht zu viel von dir und deinem Körper zu verlangen. Dosiere die Trainingseinheiten und spüre den angenehmen Druck in deiner Körpermitte. Mit leichten wippenden Übungen solltest du zunächst in das Trampolintraining einsteigen. Steigere schließlich dein Training mit federnden Übungen. Verhindere aber dabei immer, dass du deinen Körper und somit deinen Beckenboden überforderst. Achte immer auf deine Körpersignale und eventuelle Schmerzen.
Schon nach kurzer Zeit kannst du allerdings eine Verbesserung feststellen. Dir fallen die Übungen nicht nur leichter, du wirst auch einen stärkeren Beckenboden wahrnehmen, der dich im Alltag nicht mehr belastet.
Weniger Beschwerden während der Schwangerschaft und nach der Geburt
Viele Frauen merken bereits nach der ersten Schwangerschaft, dass ihr Beckenboden in Mitleidenschaft gezogen ist. Durch das zusätzliche Gewicht des Kindes auf den Beckenboden ist die Muskulatur nicht mehr in der Lage, seine Aufgaben vollkommen zu übernehmen. Hier bist du gefragt:
- Du kannst deinen Beckenboden bereits während der Schwangerschaft und natürlich auch nach der Geburt aktiv trainieren. Erste Übungen wirst du von einer Hebamme oder im Geburtsvorbereitungskurs erhalten. Kombiniere diese Hinweise mit einem leichten Trampolintraining.
- Keine Sorge: Das Hüpfen auf dem Trampolin schadet weder deinem Kind noch dir, wenn du dich nicht überanstrengst oder zu hoch hüpfst.
- Verbringe jeden Tag ein paar Minuten auf deinem Trampolin und schwinge, walke oder jogge ein wenig. Vor allem Mütter, die schon immer gerne Sport getrieben haben, lieben das Trampolin. Sie fühlen sich in der Schwangerschaft von dem Mehrgewicht ein wenig befreiter.
Gleichzeitig schont das Trampolintraining die Gelenke und sorgt dafür, dass das Training den Organismus nicht zu stark belastet.
Das richtige Trampolin für das Training finden
ACON bietet hervorragende Trampoline, die unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse erfüllen. Der Trampolinhersteller stellt nicht irgendwelche Geräte her, sondern ist auf hochwertige Modelle fokussiert, die dem Anwender Mehrwert bieten. Jedes Trampolin besteht aus hochwertigen Komponenten wie einem stabilen Rahmen und einer robusten Konstruktion, die beim Springen weder schwankt noch nachgibt. Die ACON Trampoline sind außerdem aus verzinktem Stahl gefertigt, pulverbeschichtet und können somit nicht rosten. Dementsprechend hält die Rahmenkonstruktion starken Belastungen aus, die beim Springen oder bei verschiedenen Witterungsverhältnissen entstehen können.
Mit einem Trampolin von ACON stärkst du nicht nur deinen Beckenboden, sondern fühlst dich auch körperlich aktiver und fitter. Die Trampoline sind übrigens nicht nur für Profis und Fortgeschrittene bestens geeignet, sondern können ebenso von Anfängern und Kindern verwendet werden. Wichtig ist, dass immer nur eine Person das Trampolin nutzt und sich auf seine Sprungübungen konzentriert.
Die Stärkung des Beckens ist schon nach wenigen Wochen deutlich spürbar. Je mehr du schwingst, desto eher kannst du vom Regenerationsprozess profitieren. Es ist allerdings nötig, regelmäßig das Trampolin zu nutzen. Versuche mindestens drei- bis viermal in der Woche ein Work-out auf dem Trampolin vorzunehmen. Solltest du dir unsicher hinsichtlich der Sprungtechnik sein, kannst du dir ein paar ACON Tutorials im Internet ansehen. Diese helfen dir bei der Ausführung deiner Übung und sorgen dafür, dass du dein Trampolin optimal nutzen kannst.
Kleiner Tipp: Denk daran, vor dem Training deinen Körper aufzuwärmen und nach dem Work-out ein Cool-Down vorzunehmen. Somit beugst du einem Muskelkater bestmöglich vor.